Das Barleuteportrait
Bilder: Olaf Deharde
1. Das Cuneo wird seit 4 Generationen von Deiner Familie betrieben, dürfen wir ein Interview mit Dir führen? Mit mir? … so lange lebe ich doch noch gar nicht!
2. Wie ist Dein Name? Franca Cuneo. Papi hat den Namen ausgesucht.
3. Alter? 27 Jahre alt.
4. Du bist im Cuneo Chefin? Papi und ich leiten gemeinsam, ich mache alles, wozu er keine Lust hat. (...lacht)
5. Was für eine Landsfrau bist Du? Ich bin keine Deutsche! – ich bin HAMBURGERIN! (...lacht)
6. Wie bist Du nach St. Pauli gekommen? Ich bin als Kind von meiner Mutter mit nach St. Pauli genommen worden und während sie arbeitete, habe ich dort gespielt, tobte als Kind sogar auch mal in der Herbertstraße. (...lacht)
7. Kannst Du Dir Hamburg ohne St. Pauli vorstellen? Hamburg ohne St. Pauli? Geht gar nicht! Hamburg ist eine Hafenstadt und die braucht so ein Viertel. Andere Großstädte der Welt, die am Meer liegen, haben doch auch ein solches Viertel – alles St. Pauli’s !
8. Was hast Du früher gelernt? Ich habe Jura studiert (Bachelor). Ich arbeitete nebenbei bei meinem Papi. Ich brach jedoch schon bald das Studium ab und weg war ich. ...
9. Macht Dir die Arbeit im Cuneo Spaß? Ja, ich lerne tolle Leute kennen. Ich brauche viele verschiedene Menschen um mich herum.
10. Wann hast Du hier begonnen? Die Familie war immer so groß, daß alle mit 18 Jahren anfingen an den Wochenenden mitzuarbeiten. Und ich war mehr hier als in der UNI.
11. Hast Du Geschwister? Ich habe einen großen Bruder, das ist toll und ich bin sehr stolz auf ihn. Wenn ich ihn brauche, ist er immer sofort da! Er arbeitet jedoch nicht hier, er ist Arzt.
12. War es für Dich schwierig in so jungen Jahren diese Position zu übernehmen? Man wächst mit den Aufgaben. Papi hat mich immer allein gelassen und gesagt „Du musst Deine Fehler selber machen“, und wenn er heute da ist, machen wir alles einhundertzehnprozentig ... die Leute kommen immer noch, also hat wohl alles geklappt. (...lacht)
13. Warst Du jemals in Italien? Papi hat mich nach der Schule zur Großmutter nach Parma geschickt, um dort er zu arbeiten und meine ersten Erfahrungen in der Gastronomie zu machen.
1. Das Cuneo wird seit 4 Generationen von Deiner Familie betrieben, dürfen wir ein Interview mit Dir führen? Mit mir? … so lange lebe ich doch noch gar nicht!
2. Wie ist Dein Name? Franca Cuneo. Papi hat den Namen ausgesucht.
3. Alter? 27 Jahre alt.
4. Du bist im Cuneo Chefin? Papi und ich leiten gemeinsam, ich mache alles, wozu er keine Lust hat. (...lacht)
5. Was für eine Landsfrau bist Du? Ich bin keine Deutsche! – ich bin HAMBURGERIN! (...lacht)
6. Wie bist Du nach St. Pauli gekommen? Ich bin als Kind von meiner Mutter mit nach St. Pauli genommen worden und während sie arbeitete, habe ich dort gespielt, tobte als Kind sogar auch mal in der Herbertstraße. (...lacht)
7. Kannst Du Dir Hamburg ohne St. Pauli vorstellen? Hamburg ohne St. Pauli? Geht gar nicht! Hamburg ist eine Hafenstadt und die braucht so ein Viertel. Andere Großstädte der Welt, die am Meer liegen, haben doch auch ein solches Viertel – alles St. Pauli’s !
8. Was hast Du früher gelernt? Ich habe Jura studiert (Bachelor). Ich arbeitete nebenbei bei meinem Papi. Ich brach jedoch schon bald das Studium ab und weg war ich. ...
9. Macht Dir die Arbeit im Cuneo Spaß? Ja, ich lerne tolle Leute kennen. Ich brauche viele verschiedene Menschen um mich herum.
10. Wann hast Du hier begonnen? Die Familie war immer so groß, daß alle mit 18 Jahren anfingen an den Wochenenden mitzuarbeiten. Und ich war mehr hier als in der UNI.
11. Hast Du Geschwister? Ich habe einen großen Bruder, das ist toll und ich bin sehr stolz auf ihn. Wenn ich ihn brauche, ist er immer sofort da! Er arbeitet jedoch nicht hier, er ist Arzt.
12. War es für Dich schwierig in so jungen Jahren diese Position zu übernehmen? Man wächst mit den Aufgaben. Papi hat mich immer allein gelassen und gesagt „Du musst Deine Fehler selber machen“, und wenn er heute da ist, machen wir alles einhundertzehnprozentig ... die Leute kommen immer noch, also hat wohl alles geklappt. (...lacht)
13. Warst Du jemals in Italien? Papi hat mich nach der Schule zur Großmutter nach Parma geschickt, um dort er zu arbeiten und meine ersten Erfahrungen in der Gastronomie zu machen.
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