Makrelle korrespondiert
herzlich Willkommen auf St. Pauli. Schön, daß es Dich jetzt gibt!
Schon Deine erste Ausgabe hat mich freudig gestimmt. Und ich hoffe, Du hilfst mir in Zukunft auch bei meiner Verwirrung....WAS IST HIER LOS??????
Ich war wohl einfach zu gutgläubig und hab aus vollem Herzen und angstfrei darauf vertraut, daß ALLE Menschen St. Pauli lieben SO wie es IST bzw. WAR. Egal ob sie hier leben oder nicht, dachte ich daß ALLE wissen wie EINZIGARTIG und BESCHÜTZENSWERT St. Pauli ist!
Sie wussten es anscheinend nicht...
Mir blutet das Herz, wenn ich über die "Erholung" nach Hause geh... ich dachte aber tatsächlich, das Bavaria Viertel wäre als Katastrophe nicht mehr zu toppen, aber auch hier habe ich offensichtlich falsch gedacht.
Wie ich gehört hab, soll jetzt der Schwerlastverkehr TATSÄCHLICH auf die Reeperbahn umgeleitet werden??????!!!
Bitte sag, daß das NICHT wahr ist!!!!
korrespondiert
Das ist ja wie Atommülltransporte durch Las Vegas... Das geht doch gar nicht..
Liebe Makrele, ich hoffe sehr, daß Du auch Platz für Paulis Zukunft eingeplant hast...& vielleicht sogar Ideen für naive Spätaufgewachte hast....
Dir wünsch ich so oder so noch ALLES GUTE und ein laanges lustiges Leben im schönsten Viertel der Welt..
Liebe Grüße Deine Nachbarin
Liebe Nachbarin,
nach unserer Information handelt es sich bei der Schwerlastumleitung nur um eine Paar Tagesaktion wegen einer Baustelle auf der Stresemannstraße.
So ganz ist aber die eine wie auch die andere Information noch nicht verifiziert. Hoffen wir mal, daß unsere Bezirkspolitiker uns zu verteidigen wissen, sonst machen wir es eben selbst. Denn die MAKRELE ist auf jeden Fall für St.Paulis Zukunft angetreten ... ebenso
ür das Nicht-Vergessen der Vergangenheit und der Wahrnehmung der Gegenwart.
nach unserer Information handelt es sich bei der Schwerlastumleitung nur um eine Paar Tagesaktion wegen einer Baustelle auf der Stresemannstraße.
So ganz ist aber die eine wie auch die andere Information noch nicht verifiziert. Hoffen wir mal, daß unsere Bezirkspolitiker uns zu verteidigen wissen, sonst machen wir es eben selbst. Denn die MAKRELE ist auf jeden Fall für St.Paulis Zukunft angetreten ... ebenso
ür das Nicht-Vergessen der Vergangenheit und der Wahrnehmung der Gegenwart.
Liebe Grüße die Redaktion
Dear Makrele:
That red fish design brought a smile to my face... charming!
Julian from West Hollywood, California
That red fish design brought a smile to my face... charming!
Julian from West Hollywood, California
mOin mOin das Team, tach Herausgeber, Glückwunsch !
Schönes Format, Sehr gute "Schreiber" für ein Anzeigenblatt, gute Artikel.
MAKRELE - Für St. Kultur! Hoher Anspruch, deshalb, zur Ersten Ausgabe keine Kritik, sondern Hilfe von jemanden der hier lebt und arbeitet.
1. MAKRELE Plan ... wo bitte ist bei diesem Kunstwerk die Clements-Schultz-Str. in der schönen Handzeichnung? dazu die Info, die Paul-Roosen-Straße hört an der Ecke Talstraße auf! (aber sicher hat man such darauf schon hingewiesen)
2. So - und damit habt ihr einer der wichtigsten "Kultur" Straßen gleich Komplett weg-ge-lassen ;-) ... eine Straße mit der BAR CENTRALE dem MILLER´S der vielen Kreativen, und das Restaurant JOLIE, das z.Z. wirklich beste Restaurant auf den Kiez, viel besser als das Feundenhaus oder Cuneo, und mindestens gleichwertig wie das Abendmahl.
3. das Nobistor hört nicht an der Holstenstraße auf, werde kulturell noch geschichtlich ;-) - und damit habt ihr unter anderem die Un-Schlagbar, die einzig wirkliche BDSM Bar, vergessen.
4. Und nun zwei Quizfragen an die Redaktion: wenn ihr bei eurem Rundgang das Tippel II gefunden habt, wo ist denn dann Tippel I? Und wo ist die Galerie Hafenrand? Nur von wegen der Kultur.
Ich würde sicher noch einiges finden, "aber das muss erstmal gut sein ..."
Liebe Grüße an das Team, und ganz ganz viel Glück und Durchhaltevermögen an den Herausgeber !
Piet Körner
MAKRELE - Für St. Kultur! Hoher Anspruch, deshalb, zur Ersten Ausgabe keine Kritik, sondern Hilfe von jemanden der hier lebt und arbeitet.
1. MAKRELE Plan ... wo bitte ist bei diesem Kunstwerk die Clements-Schultz-Str. in der schönen Handzeichnung? dazu die Info, die Paul-Roosen-Straße hört an der Ecke Talstraße auf! (aber sicher hat man such darauf schon hingewiesen)
2. So - und damit habt ihr einer der wichtigsten "Kultur" Straßen gleich Komplett weg-ge-lassen ;-) ... eine Straße mit der BAR CENTRALE dem MILLER´S der vielen Kreativen, und das Restaurant JOLIE, das z.Z. wirklich beste Restaurant auf den Kiez, viel besser als das Feundenhaus oder Cuneo, und mindestens gleichwertig wie das Abendmahl.
3. das Nobistor hört nicht an der Holstenstraße auf, werde kulturell noch geschichtlich ;-) - und damit habt ihr unter anderem die Un-Schlagbar, die einzig wirkliche BDSM Bar, vergessen.
4. Und nun zwei Quizfragen an die Redaktion: wenn ihr bei eurem Rundgang das Tippel II gefunden habt, wo ist denn dann Tippel I? Und wo ist die Galerie Hafenrand? Nur von wegen der Kultur.
Ich würde sicher noch einiges finden, "aber das muss erstmal gut sein ..."
Liebe Grüße an das Team, und ganz ganz viel Glück und Durchhaltevermögen an den Herausgeber !
Piet Körner
Lieber Herr Körner,
ganz lieben Dank für Ihr Lob und natürlich auch für Ihre Kritik bzw. die Ergänzungsvorschläge. Bei der ersten Ausgabe der Makrele hatten wir leider noch nicht alle Straßen auf dem Plan erarbeitet. Das ist uns mit dieser Ausgabe aber weitestgehend gelungen. Die Clemes-Schultz-Str. ist uns bei der letzten Schlußproduktion vor lauter "copy paste" regelrecht "durch die Lappen gegangen" - das ist glücklicherweise behoben. Daß das Nobistor über die Holstenstrasse "rübergeht" ist uns bekannt. Geschichtlich stellt Nobistor allerdings die Grenze zu Altona dar, so daß die Straße auch heute noch der Postleitzahl "22767" zugeordnet wird. Wir haben uns erlaubt, an der Holstenstrasse die "Grenze" zu ziehen. Daß dadurch die Un-Schlagbar rausgefallen ist, ließ sich an der Stelle nicht vermeiden. Das gleiche gilt für Tippel 1. Die Galerie Hafenrand haben wir gefunden. Ansonsten, wenn Sie noch mehr Punkte finden ... wir freuen uns über jeden Hinweis.
Die Redaktion
ganz lieben Dank für Ihr Lob und natürlich auch für Ihre Kritik bzw. die Ergänzungsvorschläge. Bei der ersten Ausgabe der Makrele hatten wir leider noch nicht alle Straßen auf dem Plan erarbeitet. Das ist uns mit dieser Ausgabe aber weitestgehend gelungen. Die Clemes-Schultz-Str. ist uns bei der letzten Schlußproduktion vor lauter "copy paste" regelrecht "durch die Lappen gegangen" - das ist glücklicherweise behoben. Daß das Nobistor über die Holstenstrasse "rübergeht" ist uns bekannt. Geschichtlich stellt Nobistor allerdings die Grenze zu Altona dar, so daß die Straße auch heute noch der Postleitzahl "22767" zugeordnet wird. Wir haben uns erlaubt, an der Holstenstrasse die "Grenze" zu ziehen. Daß dadurch die Un-Schlagbar rausgefallen ist, ließ sich an der Stelle nicht vermeiden. Das gleiche gilt für Tippel 1. Die Galerie Hafenrand haben wir gefunden. Ansonsten, wenn Sie noch mehr Punkte finden ... wir freuen uns über jeden Hinweis.
Die Redaktion
Vorhang auf – Bühne frei ... tataaaaa!
Die Makrele ist daaa!
Da bist Du also in Hamburg an Land gegangen,
liebe Makrele, und das gleich mit dem Paukenschlag der alten Rechtschreibung... GUT SO!
Wir haben uns wirklich lange genug schwer getan, sie zu lernen! (..)
Nun bist Du dafür da, die Kunst und Kultur und St. Pauli aus dem Trüben zu fischen. Also: Licht aus ... Makrele - SPOT AN!
Künstler sucht – Bühne gefunden.
Die Makrele ist daaa!
Da bist Du also in Hamburg an Land gegangen,
liebe Makrele, und das gleich mit dem Paukenschlag der alten Rechtschreibung... GUT SO!
Wir haben uns wirklich lange genug schwer getan, sie zu lernen! (..)
Nun bist Du dafür da, die Kunst und Kultur und St. Pauli aus dem Trüben zu fischen. Also: Licht aus ... Makrele - SPOT AN!
Künstler sucht – Bühne gefunden.
Restaurantbraucht – St. Paulianer ist bereit.
Mein Nachbar ist wer? – Ein interessanter Mensch - bitte sehr! Ich stelle mich vor – ein Portrait für alle Fälle.
Gute Musik hier – guter Musiker da.
Interessierter Touri sucht Insidertipps – Makrele hilft!
Interessierter Touri sucht Insidertipps – Makrele hilft!
St. PauliART – die Art zu leben und zu handeln: Geradeaus am Puls des Lebens wo Hamburg noch am ehrlichsten ist. Nachbarn, Künstler & Mäzene führen Zukunftsgespräche über den beliebtesten Stadtteil Hamburgs.
Reden wir mit, liebe Makrele, sei unser Sprachrohr!
Ich wünsche Dir, liebe Makrele, einen erfolgreichen Landgang und immer ne Handbreit Anzeigen unter der Flosse!
Ich wünsche Dir, daß die Künstler und Kreativen und alle die Mitredenden dieser Stadt Dich benutzen bis die Seiten rauchen!
Ich wünsche Dir, daß Du von Besuchern und Lesern vor Begeisterung zerdrückt wirst!
Ab heute gibt’s nicht mehr Matjes Hausfrauenart, sondern St. PauliART – eine große Portion bitte!
Liebe Grüße
Laura Labermann
PS: hier geht’s weiter ...
Hier noch ein paar Rubriken – Vorschläge vom Kochrezept bis zur Castingagentur:
Kreativen Tauschbörse
"Saxophon gesucht - biete Sticks von STING"
Nachgefragt
Leser fragen - Laura Labermann antwortet
Geschichten, erzählt von St. Paulianern
Kontaktbörse
"Jg. Aufstrebender Künstler (Maler im- und expressionistisch) sucht Restaurant für erste Ausstellung"
"Sängerin sucht Gruppe"
"Lesung sucht Bühne"
"Junges Existenzialisten-Ensemble sucht Möglichkeit zur Präsentation"
Reden wir mit, liebe Makrele, sei unser Sprachrohr!
Ich wünsche Dir, liebe Makrele, einen erfolgreichen Landgang und immer ne Handbreit Anzeigen unter der Flosse!
Ich wünsche Dir, daß die Künstler und Kreativen und alle die Mitredenden dieser Stadt Dich benutzen bis die Seiten rauchen!
Ich wünsche Dir, daß Du von Besuchern und Lesern vor Begeisterung zerdrückt wirst!
Ab heute gibt’s nicht mehr Matjes Hausfrauenart, sondern St. PauliART – eine große Portion bitte!
Liebe Grüße
Laura Labermann
PS: hier geht’s weiter ...
Hier noch ein paar Rubriken – Vorschläge vom Kochrezept bis zur Castingagentur:
Kreativen Tauschbörse
"Saxophon gesucht - biete Sticks von STING"
Nachgefragt
Leser fragen - Laura Labermann antwortet
Geschichten, erzählt von St. Paulianern
Kontaktbörse
"Jg. Aufstrebender Künstler (Maler im- und expressionistisch) sucht Restaurant für erste Ausstellung"
"Sängerin sucht Gruppe"
"Lesung sucht Bühne"
"Junges Existenzialisten-Ensemble sucht Möglichkeit zur Präsentation"
Angebote
"Habe am 1.12.2007 eine große Party, gebe aufstrebendem Jungkoch eine Chance"
"Neues Restaurant sucht Kellner"
"Habe am 1.12.2007 eine große Party, gebe aufstrebendem Jungkoch eine Chance"
"Neues Restaurant sucht Kellner"
Liebe Laura Labermann,
So viel Lob an dieser Stelle. Da können wir nur danken. Wir wissen, daß wir noch viel zu tun haben. Aber dafür sind wir ja auch angetreten.
Liebe Grüße die Redaktion
So viel Lob an dieser Stelle. Da können wir nur danken. Wir wissen, daß wir noch viel zu tun haben. Aber dafür sind wir ja auch angetreten.
Liebe Grüße die Redaktion
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